Nicht nur als Praxis und als Arzt ist konstruktive Kritik wichtig, auch für potentielle Patienten dient eine Empfehlung oder eine Bewertung der Entscheidungsfindung. In den folgenden Berichten unserer Patienten sehen Sie ehrliche Meinungen und Erfahrungen von Patienten kurze Zeit und Jahre nach ihren Schönheitsoperationen. An dieser Stelle wollen wir das Wort ergreifen und uns bei all den Patienten herzlich bedanken, dass sie sich die Zeit genommen haben Kommentare auf Arztebewertungsportalen zu schreiben oder persönliche Dankesbriefe zu verfassen. Wir freuen uns zum Glück unserer Patienten beitragen zu können, indem wir sie auf dem Weg vom Beratungsgespräch bis hin zu den zahlreichen Nachkontrollen begleiten und unterstützen.
Unsere Patientin führte vor, während und nach ihrer Brustvergrößerung mit Bruststraffung Tagebuch. Im Folgenden sehr privaten Einblick, erfahren Sie mehr über die Erfahrung einer Patientin unserer Praxis. Viel Freude beim Lesen!
Das Beratungsgespräch: Zu meinem Beratungsgespräch für eine Bruststraffung kam ich ohne Begleitung. Ich war gespannt was mich erwarten würde. Von Freunden, welche sich bei Dr. Berkei behandeln ließen, wusste ich dass sie eine sehr einfühlsame, empathische Person ist (vorab: meine Erwartung wurde übertroffen). Dennoch war ich etwas nervös, ich wusste ja nicht was auf mich zukommen würde. Nachdem ich einen Fragebogen zu Gesundheitsfragen ausgefüllt hatte wurde ich vom Wartebereich durch die wunderschöne Praxis in ein Behandlungszimmer geführt. Dort ging eine super freundliche Arzthelferin mit mir den Fragebogen durch und erläuterte mir das weitere Vorgehen. Frau Dr. Berkei, die mich unglaublich durch Ihre Ruhe und Kompetenz fasziniert hat, klärte mich anschließend über den Eingriff und den Ablauf vom OP-Vorgespräch bis hin zu den Nachkotrollen auf. Ich durfte alle Fragen stellen und meine Bedenken äußern, auf die sie sofort eingegangen ist. Danach konnte ich mir Vorher-Nachher-Fotos von operierten Patienten anschauen, ich war mir sofort sicher dass ich diesen Schritt gehen möchte. Anschließend untersuchte Frau Dr. Berkei meine Brust. Sie war erstaunt über mein, für mein Alter, doch sehr schlechtes Bindegewebe. Ich erzählte ihr von den 20 Kilo die ich innerhalb der letzten 5 Jahre verlor und wie dabei meine Brust an Fülle und Festigkeit verlor. Sie riet mir zu einer Straffung der Brust und einer Vergrößerung mit Hilfe eines Implantates, da eine reine Straffung mir nicht das Volumen geben konnte, welches ich einst hatte und zu meinem Körper passen würde. Ich probierte Probeimplantate in diversen unterschiedlichen Größen an, bis ich eine fand, die ideal zu meinem Körperbau passte. Nach dem Gespräch war ich unglaublich erleichtert und froh, ich vereinbarte einen OP-Termin und erhielt Informationsmaterial.
OP-Vorgespräch: Nach der Beratung erhielt ich eine weiße Mappe mit Informationen zum Eingriff und einer Liste an Dingen, wie Besuche beim Hausarzt und das Besorgen von Medikamenten für nach dem Eingriff, die ich bis zum OP-Vorgespräch erledigen sollte. In diesem Gespräch welches ca. zwei Wochen vor der OP stattfand, konnte ich der Assistenzärztin von Frau Dr. Berkei noch einmal alle Fragen stellen die mir in den Sinn kamen. Sie erklärte mir die Handhabung der Thrombosespritze, welche ich mir am Abend vor der OP selbst spritzen sollte und gab mir nochmal ein Gefühl der Sicherheit.
11.09.: Der Abend vor meiner Brustvergrößerung mit Bruststraffung: Ich fuhr mit meiner Freundin Michelle nach Frankfurt und übernachtete bei Ihr, da ich sehr früh operiert wurde. Aufgeregt war ich kaum, Michelle sah das allerdings etwas anders, sie meinte meine Aufregung zu spüren. Ich war unglaublich gespannt das Ergebnis in einigen Wochen sehen zu können, ich hatte sehr lange gespart und auf den OP Termin gewartet. Ich freute mich, dass es am nächsten Morgen losging.
12.09.: Der OP Tag: meine Brustop startete um 8 Uhr, ich sollte eine Stunde eher in der Klinik sein. In meinem Patientenzimmer legte mir eine Schwester einen Zugang, anschließend besuchte mich Frau Dr. Berkei und sprach mir gut zu. Sie war sicher, dass alles gut verlaufen würde. Ein paar Bedenken hatte ich dennoch, speziell wegen der Narkose. Ich war nun doch etwas aufgeregt. Ich wurde von meinem Patientenzimmer in den OP gebracht. Dort legte man mich auf den OP Tisch. Der Narkosearzt tätschelte meine Hand und sprach mit mir während er „mich zum Schlafen brachte“. An das Einschlafen kann ich mich kaum mehr erinnern und auch das Aufwachen ist etwas verschwommen. Nachdem ich aufgewacht war und in mein Zimmer gebracht wurde, besuchte mich mein Freund, der extra aus meiner Heimatstadt, die eine Stunde entfernt ist, angereist kam. Im Gepäck: Süßigkeiten.
13.09.: Am nächsten Morgen gegen 09:00 Uhr durfte ich nach der Visite durch Frau Dr. Popp die Klinik mit Begleitperson verlassen. Schmerzen hatte ich dank der Medikamente keine. Zuhause angekommen legte ich mich in mein Bett und schlief den ganzen Tag, was mit den Drainagen eine kleine Herausforderung darstellte, die ich aber dank der Hilfe meines Freundes dennoch meistern konnte. Ich denke eine Bezugsperson die die ersten Tage nicht von der Seite weicht ist sehr hilfreich.
14.09.: Obwohl ich meinen OP-Termin bewusst in den September legte, da ich ein mildes Wetter erwartete war es unglaublich warm. Daher war es unter meinem Stütz-BH, der mir unmittelbar nach der OP angelegt wurde, und dem darüberliegenden Verband sehr heiß und ich bekam durch das Schwitzen etwas Ausschlag am Rücken, das war etwas unangenehm. Schmerzen hatte ich jedoch keine an der Brust, worüber ich mich tatsächlich wunderte. Man sollte doch meinen, dass man nach einer so großen Operation Schmerzen hat - ich wurde eines besseren belehrt. In den folgenden Tagen fanden immer wieder Kontrollen statt. Dr. Berkei und Dr. Popp waren zufrieden mit dem Abschwellprozess und prophezeiten mir ein natürliches, schönes Ergebnis. Meine Vorfreunde war riesig!
15.09.: Die Faustregel von Frau Dr. Berkei: in der ersten Woche das Bett hüten, in der zweiten auf dem Sofa entspannen und in der dritten Woche langsam aber sicher normalen Alltagstätigkeiten nachgehen. Daran hielt ich mich, aber leider war mir etwas langweilig. Meine Langeweile versuchte ich mit Fernsehen zu verdrängen. Ich fühlte mich an diesem Tag zum ersten Mal etwas schlapp. Das Wetter schlug mir sehr auf den Kreislauf. Um dem entgegen zu wirken kühlte ich 3-5 Mal pro Tag meine Brust mit Rivanol, das half sehr gut. Ein gelbes Mittel welches den Prozess des Abschwellens unterstützt.
16.09.: Nach und nach ging es mir besser, mein Kreislauf funktionierte wieder und auch der Ausschlag ging zurück. Nach dem Entfernen der Drainagen auf beiden Seiten der Brust fühlte ich mich deutlich freier und uneingeschränkt. Das Ziehen der Drainagen tat nicht weh, es war mehr ein befreiendes Gefühl, als könnte ich jetzt wieder richtig atmen. Und ich freute mich tierisch auf eine Dusche!
5.10.: Das Ergebnis: Drei Wochen nach meiner OP durfte ich endlich meine neue Brust sehen. Ich konnte zuvor natürlich einen kurzen Blick beim Tapen der Narben erhaschen, aber in voller Pracht sah ich sie an diesem Tag zum ersten Mal. Ich war unglaublich erleichtert. Sicher, meine Narben waren noch rot und die Brust noch etwas geschwollen, aber man konnte bereits den deutlichen Unterschied zur Ursprungssituation erkennen. Ich hatte durch eine starke Gewichtsabnahme in den vergangenen 5 Jahren zwanzig Kilo verloren, weshalb meine Brust an Volumen verlor und meine Haut an der Brust sehr schlaff war. Das Ergebnis war alles andere als das. Meine Brust erlangte durch ein Implantat wieder an Fülle und durch die Straffung der Haut hing diese nicht mehr herunter. Ich war unglaublich glücklich und hatte Tränen in den Augen.
23.11.: Einige Monate nach der Brustop: In Zwischenzeit hatte sich einiges getan. Die Narben heilten Schritt für Schritt ab. Mit Hilfe von Cremes und Silikoneinlagen werden diese immer unsichtbarer. Die Brustform ist so natürlich und nicht zu vergleichen mit meiner vorherigen Brust. Ich fühle mich nun unglaublich wohl mit dem Volumen und der Form meiner Brust. Ich hätte nicht gedacht, dass man mit einer solchen Ausgangssituation eine so schöne Brust zaubern und mir damit so viel Lebensqualität zurückgeben kann. Ich bin unendlich glücklich und möchte mich mit diesem Bericht für die tolle Arbeit, die fürsorgliche Nachsorge und das Beantworten meiner Fragen, auch zu den unmöglichsten Uhrzeiten, bei Frau Dr. Berkei, Ihrer Assistenzärztin und dem Team bedanken.
Regelmäßig erfolgen Bewertungen unserer Patienten in diversen Portalen, wie Jameda, Portal der Schönheit, go feminin und viele Weitere. Viele Patienten nutzen diese Kommentare um unabhängige Meinungen über die Arbeit von Dr. Berkei und Ihrem Team zu hören. Wir freuen uns über Ihre Freude, Ihre Anregungen und selbstverständlich auch über konstruktive Kritik.
Hier einige Beispiele:
„Dr. Berkei mit Ihrem engelsgleichen Wesen hat mein Leben komplett verändert. Ich bin einfach nur glücklich dass Sie meine OP durchgeführt haben.“ | |
„Die Perfektion die Dr. Berkei an ihrer Arbeit leistet, ist das Endresultat meiner perfekten Nase!“ |
zur Bewertung |
„Habe mir meine Nase im September gebrochen. Im Mai 2014 wurde sie dann von Fr. Dr. Berkei operiert. Die Betreuung im KH sowie die Nachsorge waren bestens. Auch das Ergebnis ist nach nun 4 Wochen fantastisch.“ |
zur Bewertung |
„Ich kann wirklich sagen, dass Dr. Berkei meine Nase zu 100% meinen Vorstellungen entsprechend operiert hat.“ |
zur Bewertung |
„Dr. Berkei nimmt sich wirklich sehr viel Zeit und geht genauestens auf die Vorstellungen der Patienten ein, um wirklich das gewünschte Ziel zu erreichen - mit Erfolg!" |
zur Bewertung |